Schlagwort-Archive: Eingliederungshilfe

90 Minuten für ERP-Systeme in der Werkstatt

Vertrieb, Produktionssteuerung, Produkte und Dienstleistungen im Webshop – der IT-Einsatz in Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist ein wichtiges Digitalisierungsthema! Eine passende Softwarearchitektur mit ERP sowie sozialwirtschaftlichen und kaufmännischen Fachsystemen ist wesentlich für den Erfolg. Der Blick auf den ERP-Softwaremarkt gibt Orientierung bei der Softwareauswahl und -einführung für die WfbM.

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90 Minuten für die eRechnung

Kreditorenworkflow, Standards wie ZUGFeRD und XRechnung, Herausforderungen zur Umsetzung einer guten Digitalisierungsquote und einer weitgehend automatisierten Rechnungsbearbeitung. Das sind genügend Themen für einen praxisgerechten Managementimpuls zur eRechnung.

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Buchveröffentlichung Digitaler Wandel in der Sozialwirtschaft 2018

Der Sammelband „Digitaler Wandel in der Sozialwirtschaft“ wird Anfang 2018 im Nomos-Verlag erscheinen. Prof. Helmut Kreidenweis hat 17 Autoren zu diesem aktuellen Thema zusammengebracht. Peter Faiß hat den Beitrag „Digitalisierungsstrategien für Verbände und Komplexträger entwickeln.“ beigesteuert. Weiterlesen

Buchveröffentlichung Geschäftsprozessmanagement in sozialen Organisationen

Im Nomos-Verlag ist das Buch Geschäftsprozessmanagement in sozialen Organisationen von Peter Faiß und Prof. Helmut Kreidenweis erschienen. Weiterlesen

Vortrag Geschäftsprozessmanagement und IT auf der ConSozial 2013

Peter Faiß wird auf der ConSozial 2013 einen Vortrag zum Geschäftsprozessmanagement in der Sozialwirtschaft und den Anforderungen an die Fachsoftware halten. Im anschließenden Software-Slam werden vier Branchenanbieter zu einem Praxisszenario  aus der Behindertenhilfe ihre Ansätze zur Prozessunterstützung präsentieren. Weiterlesen

Höhere Stellenschlüssel in der Jugendhilfe durchgesetzt

Viele Kinder, wenige Betreuer, und gleichzeitig sollen die Gruppen klein sein: Da passt irgendetwas nicht. Mit Imendo löste ein Träger der Eingliederungshilfe sein Personalproblem. Und überzeugte mit dem Konzept auch das niedersächsische Sozialministerium.

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